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der weg bleibt ewig
namenlos schlicht
obwohl unscheinbar
hat niemand auf erden seine kraft

beamte und fürsten
selbst der könig
niemand kann derart schützen
die zehntausend dinge kommen
 von selbst herbei

himmel und erde miteinander vereint
erfüllen wohltuende offenbarung
das volk kommt
ohne verordnung
von selbst zur harmonie

ein anfang gelungen
ein namen ersonnen
den namen schon genommen

der himmel wird wissen
wann inne zu halten
wissen wann inne zu halten
kennt keine gefahr

des weges wesen auf erden gleicht
einem flusstal
das strom wird
und meer

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