der weg bleibt ewig
namenlos schlicht
obwohl unscheinbar
hat niemand auf erden seine kraft
selbst der könig
niemand kann derart schützen
die zehntausend dinge kommen
von selbst herbei
erfüllen wohltuende offenbarung
das volk kommt
ohne verordnung
von selbst zur harmonie
ein namen ersonnen
den namen schon genommen
wann inne zu halten
wissen wann inne zu halten
kennt keine gefahr
einem flusstal
das strom wird
und meer
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